Die Kinder bekamen die kleine Sony und sie
fotografierten sich und uns und was ihnen sonst noch im Wege
stand,
schwindelten uns glaubhaft vor, dass sie zwei Mäuse hätten, jede in einem eigenen Käfig, Felix
die eine, Isabell die andere; Rihana tat geheimnisvoll, suchte
vorsichtig tastend in ihrer Jackentasche nach dem Mäuschen,
sodass
wir tatsächlich an Isabells Existenz glaubten und ihr spitzes
Schnäuzchen in Rihanas Hand sahen, aber ... es war nur Stella, die
Kuschelstoffmaus. Wir fanden: Das war perfekt gespieltes
Theater.
Mia schlief heute auswärts und Mias wilde Träume erschreckten Rihana. Gut, dass der große Bruder neben ihr
saß. Wir glauben es hat ihnen beiden gefallen – uns sowieso - zumindest
gab es auf Nachfrage "Sehr spannend und nicht langweilig" in der Benotung.
Das
versprochene Eis auf dem Rückweg fiel gleich zwei mal aus: die
Eisdiele hatte zu, und am Bahnhof ist die Eis-Zeit für dieses
Jahr zu
Ende, stattdessen werden dort jetzt Donuts verkauft. Die Kinder
suchten sich einen schokoladigen mit Smarties aus und wir uns je
einen MoMo-Kopp (= Moccamohrenkopp).